8. Juli 2014
Wettbewerb „MittendrIn Berlin!“: Acht Ideen für den „Standort Zukunft“
Die erste Entscheidung im aktuellen Wettbewerb „MittendrIn Berlin! Die Zentren-Initiative 2014/15“ ist gefallen. 18 Berliner Standortkooperationen und Netzwerke reichten ihre Pro-jektideen ein. Unter dem Motto „Standort Zukunft“ waren sie aufgefordert, sich mit den Anforderungen ihrer Geschäftsstraßen in zwanzig oder dreißig Jahren zu machen. Wie können die Kieze z.B. auf den demografischen Wandel reagieren oder die die Möglichkeiten von Smart-Phone-Technologien für sich nutzen?
Eine Fachjury nominierte am 17. Juni 2014 folgende acht Beiträge für die Qualifikation in der zweiten Runde:
• Berlins Hollywood: Zurück in die Zukunft (Pankow, Weißenseer Spitze)
• Treffpunkt Alexanderplatz (Mitte)
• Zukunft Bergmannkiez – ein urbanes Pilotprojekt (Friedrichshain-Kreuzberg)
• Karlshorst dabei! Das Zentrum für die Hosentasche (Lichtenberg, Treskowallee)
• ...die Bahnhofstraße Köpenick bewegen... (Treptow-Köpenick)
• Rallye-App – Entdecke deinen Kiez (Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz)
• Offen für alle: die Bahnhofstraße! (Tempelhof-Schöneberg, Lichtenrade)
• Vielfalt inklusive – kleine App mit großer Wirkung (Charlottenburg-Wilmersdorf, Uhland-straße)
Weitere Informationen wie kurze Projektbeschreibungen oder lokale Ansprechpartner der Beiträge finden Sie unter: www.mittendrin-berlin.de
In den kommenden Monaten haben die acht nominierten Standortinitiativen Gelegenheit, ihre Ideenskizzen zum Thema „Standort Zukunft“ zu konkretisieren und ihre lokalen Netzwerke weiter auszubauen. Für diese Qualifizierung erhalten sie als Starthilfe jeweils 4.000 € und werden darüber hinaus mit einem Vor-Ort-Coaching und einer Kreativwerkstatt unterstützt.
Im November 2014 wird in einer zweiten Jurysitzung die endgültige Entscheidung fallen, welche bis zu drei Projekte sich über ein Preisgeld von insgesamt 100.000 € freuen können. Die prämierten Projekte werden im Sommer 2015 realisiert.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: „Die Attraktivität Berlins als Metropole, als Stadt mit kurzen Wegen, in der Menschen gerne leben, arbeiten und zu Besuch sind, resultiert auch aus der Vitalität und Vielfältigkeit der Berliner Geschäftsstraßen und Zentren. Die lokalen Netzwerke und Standortgemeinschaften sind für diese Lebendigkeit entscheidend. Sie zu stärken, ist ein wichtiges stadtentwicklungspolitisches Ziel. Ich freue mich, dass der Wettbewerb „MittendrIn Berlin!“ im nunmehr siebten Durchgang weiterhin eine große Resonanz erfährt. Den lokalen Initiativen, die Ideen entwickelt und eingereicht haben, danke ich für ihr Engagement. Ich bin neugierig, wie sich die ausgewählten Netzwerke weiter qualifizieren.“
Christian Wiesenhütter, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin: „Die von den Standortkooperationen bei „MittendrIn“ eingereichten Beiträge zeigen, dass sich die Akteure ideenreich und praktisch damit auseinandersetzen, wie die Zukunft ihres Kiezes aussehen könnte. Die Händler vor Ort müssen reagieren auf eine insgesamt wachsende Stadt. Die Ansprüche der Kundschaft werden sich aber auch – etwa durch den demografischen Wandel oder das Angebot des Online-Handels - verändern. Mit MittendrIn wollen wir die Berliner Netzwerke dabei unterstützen, die für ihren Standort passende Idee zu finden und zu realisieren.“
„MittendrIn Berlin! Die Zentren-Initiative“ zeichnet Konzepte für Projekte und Aktionen aus, die dauerhafte Effekte für die Profilierung von Zentren und Geschäftsstraßen versprechen. Die einzelnen Konzepte sollen von den Aktiven vor Ort gemeinsam mit Bürgern, Politik und Verwaltung ent-wickelt und umgesetzt werden.
Der seit 2008 bestehende Wettbewerb ist eine gemeinsame Aktion der IHK Berlin, der Senatsver-waltungen für Stadtentwicklung und Umwelt, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie den privaten Partnern GALERIA Kaufhof, REWE, EDEKA, City Clean, Ströer, Ziegert Bank- und Immobilienconsulting GmbH und dem Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.
http://www.mittendrin-berlin.de, bzw. www.ihk-berlin.de
http://www.mittendrin-berlin.de/presse
Eine Fachjury nominierte am 17. Juni 2014 folgende acht Beiträge für die Qualifikation in der zweiten Runde:
• Berlins Hollywood: Zurück in die Zukunft (Pankow, Weißenseer Spitze)
• Treffpunkt Alexanderplatz (Mitte)
• Zukunft Bergmannkiez – ein urbanes Pilotprojekt (Friedrichshain-Kreuzberg)
• Karlshorst dabei! Das Zentrum für die Hosentasche (Lichtenberg, Treskowallee)
• ...die Bahnhofstraße Köpenick bewegen... (Treptow-Köpenick)
• Rallye-App – Entdecke deinen Kiez (Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz)
• Offen für alle: die Bahnhofstraße! (Tempelhof-Schöneberg, Lichtenrade)
• Vielfalt inklusive – kleine App mit großer Wirkung (Charlottenburg-Wilmersdorf, Uhland-straße)
Weitere Informationen wie kurze Projektbeschreibungen oder lokale Ansprechpartner der Beiträge finden Sie unter: www.mittendrin-berlin.de
In den kommenden Monaten haben die acht nominierten Standortinitiativen Gelegenheit, ihre Ideenskizzen zum Thema „Standort Zukunft“ zu konkretisieren und ihre lokalen Netzwerke weiter auszubauen. Für diese Qualifizierung erhalten sie als Starthilfe jeweils 4.000 € und werden darüber hinaus mit einem Vor-Ort-Coaching und einer Kreativwerkstatt unterstützt.
Im November 2014 wird in einer zweiten Jurysitzung die endgültige Entscheidung fallen, welche bis zu drei Projekte sich über ein Preisgeld von insgesamt 100.000 € freuen können. Die prämierten Projekte werden im Sommer 2015 realisiert.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: „Die Attraktivität Berlins als Metropole, als Stadt mit kurzen Wegen, in der Menschen gerne leben, arbeiten und zu Besuch sind, resultiert auch aus der Vitalität und Vielfältigkeit der Berliner Geschäftsstraßen und Zentren. Die lokalen Netzwerke und Standortgemeinschaften sind für diese Lebendigkeit entscheidend. Sie zu stärken, ist ein wichtiges stadtentwicklungspolitisches Ziel. Ich freue mich, dass der Wettbewerb „MittendrIn Berlin!“ im nunmehr siebten Durchgang weiterhin eine große Resonanz erfährt. Den lokalen Initiativen, die Ideen entwickelt und eingereicht haben, danke ich für ihr Engagement. Ich bin neugierig, wie sich die ausgewählten Netzwerke weiter qualifizieren.“
Christian Wiesenhütter, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin: „Die von den Standortkooperationen bei „MittendrIn“ eingereichten Beiträge zeigen, dass sich die Akteure ideenreich und praktisch damit auseinandersetzen, wie die Zukunft ihres Kiezes aussehen könnte. Die Händler vor Ort müssen reagieren auf eine insgesamt wachsende Stadt. Die Ansprüche der Kundschaft werden sich aber auch – etwa durch den demografischen Wandel oder das Angebot des Online-Handels - verändern. Mit MittendrIn wollen wir die Berliner Netzwerke dabei unterstützen, die für ihren Standort passende Idee zu finden und zu realisieren.“
„MittendrIn Berlin! Die Zentren-Initiative“ zeichnet Konzepte für Projekte und Aktionen aus, die dauerhafte Effekte für die Profilierung von Zentren und Geschäftsstraßen versprechen. Die einzelnen Konzepte sollen von den Aktiven vor Ort gemeinsam mit Bürgern, Politik und Verwaltung ent-wickelt und umgesetzt werden.
Der seit 2008 bestehende Wettbewerb ist eine gemeinsame Aktion der IHK Berlin, der Senatsver-waltungen für Stadtentwicklung und Umwelt, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie den privaten Partnern GALERIA Kaufhof, REWE, EDEKA, City Clean, Ströer, Ziegert Bank- und Immobilienconsulting GmbH und dem Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.
http://www.mittendrin-berlin.de, bzw. www.ihk-berlin.de
http://www.mittendrin-berlin.de/presse