3. Juni 2014
SWOT-Analyse des IHK Ausschusses: Berlin steht vor Verlust kreativer Vielfalt!
Die kreative Vielfalt (Freiräume, Internationalität, Zuzug ausländischer Mitarbeiter) gehört nach wie vor zu den Stärken und Chancen des Landes Berlin. Allerdings warnen Berlins Medien-, Kultur- und Kreativwirtschafts-Unternehmen auch gleichzeitig vor dem Verlust dieser kreativen Vielfalt. Gründe hierfür sind die stetig steigenden Lebenshaltungskosten und die im Verhältnis zu anderen Wirtschaftsbranchen geringen Löhne.
Zu diesem übergeordneten Ergebnis kommt die jetzt veröffentlichte SWOT-Analyse des IHK-Ausschusses „Creative Industries“ zur Situation der Kultur-, Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin. Auch ergibt sich schon heute – so die Analyse weiter – für Unternehmen die Problematik, intern ausgebildete Fachkräfte oder Externe dauerhaft zu halten. So darf bei niedrigen Löhnen und immer höheren Lebenshaltungskosten die Anziehungskraft anderer Kreativstandorte gerade für die Generation über 30 nicht unterschätzt werden.
Aufgrund der Heterogenität innerhalb der Kreativwirtschaft und den damit verbundenen unterschiedlichen Bedürfnissen in oder bei Produktion und Vertrieb zeigt die SWOT-Analyse in den Teilbranchen durchaus unterschiedliche Ergebnisse. Bei den übergeordneten Standortfaktoren ergibt sich hingegen ein klares Bild: Die Hauptstadt ist nach wie vor ein attraktiver Standort für die Kultur-, Medien- und Kreativwirtschaft. Allerdings nicht mehr so uneingeschränkt wie noch vor wenigen Jahren. Es bedarf jetzt eines vorausschauenden Handelns von Politik und Verwaltung im Schulterschluss mit den Unternehmern der Branche, egal ob übergeordnet oder spezifisch auf die einzelnen Teilbranchen ausgerichtet.
Die SWOT-Analyse des IHK-Ausschusses „Creative Industries“ beruht auf der Söndermannschen Definition der Teilbranchen: Kultur-, Medien-und Kreativwirtschaft. Zusätzlich wurden, entsprechend der besonderen Situation in Berlin, die Mode- und Clubwirtschaft sowie die digitale Wirtschaft und die kreative Stadtentwicklung betrachtet. Der IHK-Ausschuss „Creative Industries“ hat in 15 Arbeitsgruppen mit jeweils mindestens drei Vertretern der einzelnen Teilbranchen die SWOT-Analyse erstellt, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken aufzuzeigen und damit Politik und Verwaltung auf zukünftige Handlungsfelder hinzuweisen.
Zu diesem übergeordneten Ergebnis kommt die jetzt veröffentlichte SWOT-Analyse des IHK-Ausschusses „Creative Industries“ zur Situation der Kultur-, Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin. Auch ergibt sich schon heute – so die Analyse weiter – für Unternehmen die Problematik, intern ausgebildete Fachkräfte oder Externe dauerhaft zu halten. So darf bei niedrigen Löhnen und immer höheren Lebenshaltungskosten die Anziehungskraft anderer Kreativstandorte gerade für die Generation über 30 nicht unterschätzt werden.
Aufgrund der Heterogenität innerhalb der Kreativwirtschaft und den damit verbundenen unterschiedlichen Bedürfnissen in oder bei Produktion und Vertrieb zeigt die SWOT-Analyse in den Teilbranchen durchaus unterschiedliche Ergebnisse. Bei den übergeordneten Standortfaktoren ergibt sich hingegen ein klares Bild: Die Hauptstadt ist nach wie vor ein attraktiver Standort für die Kultur-, Medien- und Kreativwirtschaft. Allerdings nicht mehr so uneingeschränkt wie noch vor wenigen Jahren. Es bedarf jetzt eines vorausschauenden Handelns von Politik und Verwaltung im Schulterschluss mit den Unternehmern der Branche, egal ob übergeordnet oder spezifisch auf die einzelnen Teilbranchen ausgerichtet.
Die SWOT-Analyse des IHK-Ausschusses „Creative Industries“ beruht auf der Söndermannschen Definition der Teilbranchen: Kultur-, Medien-und Kreativwirtschaft. Zusätzlich wurden, entsprechend der besonderen Situation in Berlin, die Mode- und Clubwirtschaft sowie die digitale Wirtschaft und die kreative Stadtentwicklung betrachtet. Der IHK-Ausschuss „Creative Industries“ hat in 15 Arbeitsgruppen mit jeweils mindestens drei Vertretern der einzelnen Teilbranchen die SWOT-Analyse erstellt, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken aufzuzeigen und damit Politik und Verwaltung auf zukünftige Handlungsfelder hinzuweisen.