17. April 2014
Aktion „Schlau aus dem Stau“ auf der Zielgeraden
Gesucht sind gute Ideen, die helfen sollen, Staustellen auf den Berliner Straßen zu beseitigen. Noch bis zum 30. April können die Akteure des Wirtschaftsverkehrs Verbesserungsvorschläge machen – im Fokus sollte dabei eine leichte Umsetzbarkeit stehen. Die drei besten Vorschläge werden prämiert und zeitnah realisiert. Vorschläge können bequem über das Internet oder per Fax eingereicht werden.
„Neben den vielen Baustellen in unserer Stadt sind es oft auch ungünstige Markierungen oder schlechte Beschilderungen, die Staustellen schaffen. Diejenigen, die tagtäglich beruflich auf der Straße unterwegs sind, wissen oft am besten, wo es warum klemmt. Dieses Know-how wollen wir nutzen, um den Verkehrsfluss an neuralgischen Punkten zu verbessern“, erklärt der Stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Christian Wiesenhütter.
Oft können Staustellen durch einfache und gleichwohl intelligente Lösungen beseitigt werden – mit vertretbarem Verwaltungsaufwand und ohne Millionenbeträge investieren zu müssen. So können beispielsweise schon eine verlängerte Markierung einer Autobahnauffahrt oder eine geänderte Verkehrsführung den Verkehrsfluss verbessern. Die Auswahl der Preisträger wird durch unabhängige Fachexperten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der Verkehrslenkung Berlin und der IHK Berlin erfolgen.
Ausführliche Informationen sowie das Wettbewerbsformular gibt es im Internet unter www.Schlau-aus-dem-Stau.de.
Der Wettbewerb „Schlau aus dem Stau“ ist eine Initiative der IHK Berlin in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Handwerkskammer Berlin, der Fuhrgewerbe-Innung, dem Verband Verkehr und Logistik Berlin und Brandenburg e.V., der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V., dem Taxiverband Berlin-Brandenburg e.V., der Berliner Taxi Vereinigung e.V., Taxi Deutschland Landesverband Berlin e.V., allsafe JUNGFALK und dem TÜV Rheinland.
„Neben den vielen Baustellen in unserer Stadt sind es oft auch ungünstige Markierungen oder schlechte Beschilderungen, die Staustellen schaffen. Diejenigen, die tagtäglich beruflich auf der Straße unterwegs sind, wissen oft am besten, wo es warum klemmt. Dieses Know-how wollen wir nutzen, um den Verkehrsfluss an neuralgischen Punkten zu verbessern“, erklärt der Stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Christian Wiesenhütter.
Oft können Staustellen durch einfache und gleichwohl intelligente Lösungen beseitigt werden – mit vertretbarem Verwaltungsaufwand und ohne Millionenbeträge investieren zu müssen. So können beispielsweise schon eine verlängerte Markierung einer Autobahnauffahrt oder eine geänderte Verkehrsführung den Verkehrsfluss verbessern. Die Auswahl der Preisträger wird durch unabhängige Fachexperten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der Verkehrslenkung Berlin und der IHK Berlin erfolgen.
Ausführliche Informationen sowie das Wettbewerbsformular gibt es im Internet unter www.Schlau-aus-dem-Stau.de.
Der Wettbewerb „Schlau aus dem Stau“ ist eine Initiative der IHK Berlin in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Handwerkskammer Berlin, der Fuhrgewerbe-Innung, dem Verband Verkehr und Logistik Berlin und Brandenburg e.V., der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V., dem Taxiverband Berlin-Brandenburg e.V., der Berliner Taxi Vereinigung e.V., Taxi Deutschland Landesverband Berlin e.V., allsafe JUNGFALK und dem TÜV Rheinland.
IHK Pressemitteilung vom 17. April 2014.