Christian Röse

Unternehmen tun sich zum Teil sehr schwer mit dem Begriff „Nachhaltigkeit" da dahinter unheimlich viele Themen stecken. Alles fängt letztlich an mit einer fairen und wertschätzenden Einstellung gegenüber der Welt, der Umwelt und unseren Mitmenschen. Nur wenn die Geschäftsführung und das Führungspersonal dies verinnerlichen, kann unternehmerische Nachhaltigkeit auf fruchtbarem Boden gedeihen.

Darüber hinaus ist es vor allem wichtig, systematisch und ohne Angst an die Sache heranzutreten. Um einen Anfang zu machen, sollten Unternehmen immer erst einmal analysieren, welche Themen überhaupt wesentlich sind im eigenen Kontext. Die Kraft und der Aufwand sollte also in die "Key Points“ investiert werden anstatt in „Peanuts“. Es gibt mittlerweile viele Hilfestellungen und Unternehmen haben oft mehr nachhaltigkeitsmotivierte und -interessierte Mitarbeitende, als ihnen bewusst ist. Sind die wesentlichen Themen klar, helfen erhobene Daten dabei, Verbesserungen auch messbar und dadurch sichtbar zu machen.

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