10-Punkte-Plan
Für eine verlässliche und leistungsfähige Straßeninfrastruktur im Ruhrgebiet
Der schlechte Zustand der Straßen im Ruhrgebiet wirkt sich immer stärker auf die Unternehmen in NRW aus. Staus, stockender Verkehr, Umleitungen und Sperrungen nehmen zu und erschweren Logistik und Produktion. Es entstehen zusätzliche Kosten und Umweltbelastungen. Mehr Fahrzeuge und Personal sind nötig, um die Kunden zu bedienen. Mitarbeiter erreichen ihre Arbeitsorte schlechter, und in den Innenstädten bleiben die Kunden weg.
Die mangelhafte Infrastruktur belastet die Wirtschaft nachhaltig, denn verlorene Kunden und Mitarbeiter lassen sich nur mit viel Aufwand zurückgewinnen. Zudem wird weniger investiert, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht. Zu oft ist unklar, wann eine marode Brücke ersetzt wird oder eine versprochene Kapazitätserweiterung zur Verfügung steht. Den Unternehmen fehlen Verlässlichkeit und Planbarkeit, besonders für wichtige Zukunftsinvestitionen.
Zehn Forderungen der Ruhr-IHKs für eine bessere Straßeninfrastruktur im Ruhrgebiet finden Sie im 10-Punkte-Plan (Download unter „Weitere Informationen“).